Patrick Hemstreet
eBook, ePUB
Die Gottesformel (eBook, ePUB)
Science Fiction Thriller
Übersetzer: Kinzel, Fred
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"Es ist keine Telekinese. Wir sprechen lieber von mentalen Muskeln." Die erste Gruppe der Zetas hat dank ihrer ausgeprägten mentalen Fähigkeiten die Militärbasis übernommen. Nun sind sie durch den Zugriff auf das nukleare Arsenal in der Lage, die Regierung zu erpressen. Derweil sind ihr Erschaffer Chuck und sein Team der Wissenschaftler untergetaucht, um die Formel hinter der Gotteswelle zu vervollständigen. Doch schmerzhaft wird ihnen bewusst gemacht, dass ihre Kräfte das Einzige sind, was die Zetas stoppen könnte ... "Die Gotteswelle hat ein ganz neues Spielfeld für alle von uns ersc...
"Es ist keine Telekinese. Wir sprechen lieber von mentalen Muskeln." Die erste Gruppe der Zetas hat dank ihrer ausgeprägten mentalen Fähigkeiten die Militärbasis übernommen. Nun sind sie durch den Zugriff auf das nukleare Arsenal in der Lage, die Regierung zu erpressen. Derweil sind ihr Erschaffer Chuck und sein Team der Wissenschaftler untergetaucht, um die Formel hinter der Gotteswelle zu vervollständigen. Doch schmerzhaft wird ihnen bewusst gemacht, dass ihre Kräfte das Einzige sind, was die Zetas stoppen könnte ... "Die Gotteswelle hat ein ganz neues Spielfeld für alle von uns erschaffen. Und für manche könnte es mehr als ein Spiel sein." The Wall Street Journal "Die Gotteswelle ist ein erwachsener Sci-Fi-Thriller in bester Michael- Crichton-Tradition." Barnes & Nobles Sci-Fi & Fantasy-Blog
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- ohne Kopierschutz
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- Größe: 1.86MB
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Patrick Hemstreet ist Veteran der US Navy, Schauspieler und Erfinder. Patrick hat an der Universität von Houston in Texas studiert und seinen Abschluss in Geschichte und Englisch mit summa cum laude gemacht. Die Gotteswelle ist sein erster Roman.
Produktdetails
- Verlag: HarperCollins
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 5. März 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783959677226
- Artikelnr.: 47833274
Gier nach Macht
„Die Gottesformel“ von Patrick Hemstreet ist der zweite Band einer Sci-Fi-Trilogie. „Die Gotteswelle“ hatte mich begeistert. Deshalb wollte ich unbedingt wissen, wie es mit Neurowissenschaftler Chuck Brenton, Mathematiker Matt Streegman und den Zetas …
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Gier nach Macht
„Die Gottesformel“ von Patrick Hemstreet ist der zweite Band einer Sci-Fi-Trilogie. „Die Gotteswelle“ hatte mich begeistert. Deshalb wollte ich unbedingt wissen, wie es mit Neurowissenschaftler Chuck Brenton, Mathematiker Matt Streegman und den Zetas weitergeht.
Chuck und Matt hatten eine Formel entwickelt, mittels derer die Probanden, die sogenannten Zetas, Computer und Maschinen durch Gedanken bedienen können: sie lassen einfach ihre mentalen Muskeln spielen. Dies hatte eine zwielichtige paramilitärische Organisation namens Deep Shield auf den Plan gerufen.
Chuck und sein Team konnten den Militärs entkommen. Aber ist ihr Retter Kristian Lorstad wirklich einer der Guten? Matt ist quasi als Spion bei General Howard geblieben. Sara, Mike und Tim haben sich im Berg verschanzt.
Sie sorgen nun dafür, dass das Militär sich gegenseitig niedermetzelt. Sara und ihre Jungs wollen den Weltfrieden. Aber die Welt retten mit kriegerischen Mitteln? Matt nimmt Kontakt zur Präsidentin auf. Doch erneut gibt es jemanden, der ein falsches Spiel spielt.
Macht korrumpiert, auch die Alpha-Zetas. Ihre mentalen Fähigkeiten sind Fluch und Segen zugleich. Sie fühlen sich als Götter. Ein Kampf um Leben und Tod beginnt...
Über das Wiedersehen mit Chuck, Matt &Co habe ich mich sehr gefreut. Wie schon in Band 1 gibt es wieder viel Technik. Aber mir gefällt das, auch wenn ich längst nicht alles verstehe. Erneut gibt es Bezüge zu Star Wars. Auch der Humor kommt nicht zu kurz.
Die Wissenschaft dagegen ist diesmal auf der Stecke geblieben, zu Gunsten von Action, Gewalt und Krieg. Mentale Muskeln, das ist visionär! Aber Kämpfe mit Elfen und Schmetterlingen? Das war mir dann doch etwas „too much“. Nichtsdestotrotz freue ich mich auf Band 3.
Fazit: Gut, aber nicht so gut wie Band 1. Mehr Fantasyroman als Sci-Fi-Thriller.
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Klapptext:
"Es ist keine Telekinese. Wir sprechen lieber von mentalen Muskeln."
Die erste Gruppe der Zetas hat dank ihrer ausgeprägten mentalen Fähigkeiten die Militärbasis übernommen. Nun sind sie durch den Zugriff auf das nukleare Arsenal in der Lage, die …
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Klapptext:
"Es ist keine Telekinese. Wir sprechen lieber von mentalen Muskeln."
Die erste Gruppe der Zetas hat dank ihrer ausgeprägten mentalen Fähigkeiten die Militärbasis übernommen. Nun sind sie durch den Zugriff auf das nukleare Arsenal in der Lage, die Regierung zu erpressen. Derweil sind ihr Erschaffer Chuck und sein Team der Wissenschaftler untergetaucht, um die Formel hinter der Gotteswelle zu vervollständigen. Doch schmerzhaft wird ihnen bewusst gemacht, dass ihre Kräfte das Einzige sind, was die Zetas stoppen könnte …
Dies ist der 2.Band einer Sci-Fi-Reihe mit Charlson Benton und seinem Team.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse des Vorgängers gelesen werden,denn die wichtigsten Ereignisse des 1.Teiles hat der Autor geschickt in die Handlung eingebaut.
Der Schreibstil ist wieder sehr leicht und flüssig.Und ich bin mit dem Lesen segr gut voran gekommen.Die mir schon bekannten Charaktere wurden weiter ausgebaut.Es sind aber auch einige neue Personen hinzu gekommen Charlons Bentons Team fand ich sehr sympatisch.Einige andere dagegen waren sehr fies und fast unerträglich.Aber gerade diese Mischung der unterschiedlichen Charaktere haben für mich dieses Buch so lesenswert gemacht.
Durch die Erfindung der Zetas ist der Weltfrieden in Gefahr.
Chuck und sein Team sind in Sicherheit.Aber einige Zetas nutzen ihre besonderen Fähigkeiten aus um die Regierung zu erpressen und unter Druck zu setzen.
Wieder habe ich Chuck und sein Team bei dem spannenden Kampf begleitet.Ich habe atemberaubende und actionreiche Momente erlebt.Viele Szenen wurden sehr gut dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch sehr fesselnde und packende Erzählweise des Autors wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Es gab wieder sehr viele technische Details der Autor geschickt und leicht verständlich in die Geschichte einbaut.so konnte ich als Laie alles bestens nachvollziehen.Das hat mir sehr gut gefallen.
Fasziniert haben mich wiede die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zuerleben.
Die Handlung blieb immer sehr interessant und so kam nie Langeweile auf.
Es gab verschiedene Handlungsstränge die sich immer abgewechselt haben.Auch das hat eine gewisse Spannung in die Geschichte gebracht.
Das Ende fand ich stimmig und gut gelungen.
Mir hat dieser 2.Teil ausgezeichnet gefallen und ich hatte viele faszinierende Lesemoment mit dieser Lektüre.Ich vergebe glatte 5 Sterne und freue mich schon auf den 3.Teil.
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Nachdem es den Alphas gelungen ist, die geheime militärische Basis von Deep Shield in mitten eines Berges in Pennsylvania zu besetzen, streben sie den Weltfrieden an. Was als selbstloses Ziel begonnen hat, droht in einer Welle der Gewalt und des Chaos zu enden; viele kleiner Machthaber klammern …
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Nachdem es den Alphas gelungen ist, die geheime militärische Basis von Deep Shield in mitten eines Berges in Pennsylvania zu besetzen, streben sie den Weltfrieden an. Was als selbstloses Ziel begonnen hat, droht in einer Welle der Gewalt und des Chaos zu enden; viele kleiner Machthaber klammern sich an ihre Diktaturen, koste es, was es wolle. Und so überzieht eine Schneise des Todes den Weg der drei abtrünnigen Alphas.
Die anderen Zetas, oder besser gesagt die Betas, ahnen nichts von alldem. Sie leben abgeschottet mitten in der Wüste und arbeiten an der Vertiefung ihrer Fähigkeiten und daran, anderen Menschen ihr Können weiter zu geben. Als immer weniger Informationen der Außenwelt zu der Gruppe durchdringen, werden Chuck und seine Leute unruhig. Die Arbeit mit den Wohltätern macht ihnen zwar Freude, aber das Misstrauen wächst.
Lange habe ich mich auf die Fortsetzung der Gotteswelle von Patrick Hemstreet gefreut! Mich fasziniert die Welt, die der Autor vor meinen Augen kreiert ungemein, da er es so logisch beschreibt, dass die Zeta-Wellen für mich tatsächlich in den Bereich des Möglichen geraten: Superhelden zum Greifen nah quasi! Dr. Charles Brenton stellt die Theorie auf, dass wenn wir ein EEG zum Ausschlagen bringen, also mit unseren Hirnwellen Wellenmuster erzeugen können, sollte da auch mehr machbar sein; einen Mauszeiger bewegen zum Beispiel. Und wenn dies gelingt, warum dann nicht auch mehr. So begann die einfache Arbeit mit den Alphas. Mehr ist nicht nur möglich, sondern ganz einfach machbar. Grenzen scheint es keine zugeben, außer denen, die wir uns selber setzen. Hemstreet schildert dies unglaublich real und so spannend, dass es mir nur schwer möglich war, das Buch zur Seite zu legen. Für mich ist es genau die Mischung aus Fiktion und Wirklichkeit, der ich mich gerne hingebe und zusammen mit dem Autor dieses gedankliche Experiment wage. In immer höhere und phantastischer Sphären entführte er mich und ich folgte atemlos. Immer auf dem Sprung, noch etwas Neues und Unfassbares zu entdecken.
Seine Protagonisten lässt Patrick Hemstreet lebensnah und authentisch wirken. Zwei völlig unterschiedliche Gruppen prägen seinen Roman, die ich beide toll und interessant finde.
Auf der einen Seite sind die Alphas. Ursprünglich von Deep Shield dazu auserkoren, zu Supersoldaten herangezogen zu werden, zogen sie die Reißleine und ließen sich nicht korrumpieren. Doch ihre Lösung hieß Gewalt. Sie legten das Geheimprojekt der Regierung in Schutt und Asche und verbarrikadierten sich. Jetzt ist ihr heroisches Ziel: Weltfrieden. Doch die Umsetzung ist mehr als fraglich, gehen sie doch den Weg des Todes und der Vernichtung, wenn jemand ihnen wider spricht. Kritik ist bei den Alphas unerwünscht, sehen sie sich als Krone der Schöpfung. Ich fand es sehr spannend zu beobachten, wie sehr Macht korrumpieren kann. Auch die schönsten und ehrlichsten Ziele bekommen einen dreckigen Anschein, wenn sie nicht friedlich umgesetzt werden.
Ihnen gegenüber stehen die Betas. Ihr Anführer oder eher Mentor Dr. Charles Brenton möchte die Zetawellen friedlich nutzen. Sein Traum ist es, die geistigen Fähigkeiten dazu zu nutzen, Gelähmte wieder zum Gehen zu bringen, unbegrenzte Forschung und vieles mehr. Und dieser Traum kann in Erfüllung gehen, da er in den Wohltätern eine Gruppe von Menschen gefunden hat, die dieses Ziel unterstützen. Angeblich. Doch auch hier korrumpiert Macht. Allerdings anders als in der Alphagruppe, gehen die Wohltäter viel subtiler an die Sache heran. Die Situation eskaliert, als Chuck und seinen Freunden klar wird, dass sie nicht zu ihrem Schutz abgeschottet werden.
Mein Fazit
Gedankenspiele der Extraklasse und somit eine Serie, die süchtig macht!
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